Sculptra® in Düsseldorf (Meerbusch)
Sculptra Behandlung
Sculptra® ist kein klassischer Filler, sondern ein biostimulierendes Produkt auf Basis von Poly-L-Milchsäure (PLLA), das gezielt die körpereigene Kollagenproduktion anregt. Es eignet sich ideal zur nachhaltigen Hautverjüngung, zur Behandlung von Volumenverlust sowie zur Verbesserung der Hautstruktur – insbesondere im Gesicht, an den Schläfen, Wangen oder dem Unterkiefer.
Die Behandlung mit Sculptra® erfolgt in unserer ästhetischen Praxis in Meerbusch bei Düsseldorf von Taina Thoma, Expertin für biostimulatorische Verfahren mit internationaler Lehrtätigkeit.
- Kosten: ab 750 Euro
- Dauer: ca. 15 - 45 Minuten
- Ort: Düsseldorf Meerbusch
- Anwendung: olumenaufbau, Konturverbesserung, Hautqualität, Hip Dips, Po-Straffung / Po-Vergrößerung
- Gesellschaftsfähig: meist sofort, ggf. kleine Schwellungen möglich
Was ist Sculptra®?
Biostimulator: Faltenreduktion, Anti-Aging & mehr
Sculptra® ist eine sogenannte biologische Hautverjüngung, die nicht durch unmittelbares Auffüllen, sondern durch die Stimulation körpereigener Prozesse wirkt. Das enthaltene PLLA wird über Wochen hinweg vom Körper abgebaut – dabei wird nach und nach neues Kollagen Typ I gebildet. Dieser natürliche Umbauprozess führt zu einer sichtbaren Verdichtung und Straffung der Hautstruktur – ganz ohne „Filler-Effekt“ oder unnatürliche Volumenzunahme. Die Ergebnisse von einer Sculptra Behandlung halten bis zu 2 Jahre.
Für wen ist Sculptra® geeignet?
Sculptra® ist besonders empfehlenswert für Patient:innen, die:
unter Volumenverlust im mittleren oder unteren Gesichtsdrittel leiden
eine sanfte, schrittweise Hautverjüngung ohne auffällige Veränderungen wünschen
eine Alternative zu klassischen Fillern oder operativen Eingriffen suchen
an erschlaffter oder dünner werdender Haut leiden
das Erscheinungsbild von Hohlwangen, Kinnlinien oder eingefallenen Schläfen verbessern möchten
Warum Taina Thoma für Ihre Sculptra Behandlung in Düsseldorf?

Taina Thoma.
Vorteile von Sculptra
Taina Thoma verfügt über langjährige Erfahrung in der ästhetischen Medizin und ist international anerkannte Schulungsärztin für biostimulatorische Injektionsverfahren wie Sculptra®, Radiesse® und Ellansé®. Ihre besondere Expertise liegt in der präzisen Kombination aus medizinischem Know-how und ästhetischem Feingefühl.
Jede Behandlung wird individuell geplant, um ein harmonisches, natürliches Ergebnis zu erzielen – ganz ohne künstlichen Look. Wer sich für unsere Praxis entscheidet, wählt höchste Qualitätsstandards, ärztliche Kompetenz und eine persönliche Begleitung auf Augenhöhe.
Natürlich wirkende, langanhaltende Ergebnisse (bis zu 24 Monate)
Keine plötzliche Volumenzunahme, sondern allmählicher Effekt
Verbesserung der Hautfestigkeit und -struktur
Anregung körpereigener Regenerationsprozesse
Keine operative Maßnahme notwendig
Ideal auch für dünner werdende, altersbedingte Hautveränderungen
Behandlungsablauf
Beratung & Planung:
In einem ausführlichen Gespräch ermitteln wir Ihre Ausgangssituation, Wünsche und klären mögliche Kontraindikationen.Injektion:
Die Sculptra®-Suspension wird mit feinen Nadeln oder Kanülen in tiefere Hautschichten injiziert. Eine lokale Betäubung ist auf Wunsch möglich.Massage & Nachsorge:
Nach der Behandlung wird das Areal sanft massiert. Wichtig: Für 5 Tage nach der Behandlung empfehlen wir eine Eigenmassage (5x täglich, 5 Minuten).Aufbauphase & Ergebnis:
Die volle Wirkung entfaltet sich nach mehreren Wochen. In der Regel sind 2–3 Sitzungen im Abstand von je 4–6 Wochen nötig, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
FAQ - Sculptra Düsseldorf
Wir beantworten Ihnen die häufigsten Fragen zur Sculptra Behandlung. Ziehen Sie eine Behandlung in betract, beraten wir Sie gerne in unserer Privatpraxis. Taina Thoma ist eine spezialisierte Ärztin für die Sculptra Behandlung und bildet ebenso Kollegen auf diesem Gebiet fort.
Sculptra Düssendorf – Sculptra Meerbusch.
Nein – Sculptra® zählt nicht zu den klassischen Fillern wie Hyaluronsäure. Es ist ein sogenannter Biostimulator, der nicht sofort Volumen erzeugt, sondern die körpereigene Kollagenproduktion anregt. Das Resultat ist ein schrittweiser Aufbau von Volumen und Hautdichte über mehrere Wochen hinweg.
In der Regel sind 2 bis 3 Sitzungen im Abstand von 4–6 Wochen erforderlich, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Die genaue Anzahl richtet sich jedoch nach Hautzustand, Alter und Behandlungsziel – bei ausgeprägtem Volumenverlust können auch mehrere Sitzungen sinnvoll sein.
Die sichtbaren Effekte entwickeln sich schrittweise über 4 bis 8 Wochen – da das Produkt die körpereigene Kollagenneubildung anstößt. Sculptra® liefert keine Soforteffekte, sondern setzt auf ein langsames, natürliches Aufbauprinzip.
Ja – Sculptra® ist seit über 20 Jahren international zugelassen und hat sich in über einer Million Anwendungen bewährt. Der Wirkstoff Poly-L-Milchsäure wird vollständig vom Körper abgebaut. Bei fachgerechter Anwendung durch erfahrene Ärzt:innen ist das Risiko für Nebenwirkungen sehr gering.
Sculptra® eignet sich besonders gut für die Behandlung von:
Hohlwangen
eingesunkenen Schläfen
verwaschenen Kinnkonturen
erschlafftem Mittelgesicht
und generell bei altersbedingtem Volumenabbau
Am Körper kommt es auch im Dekolleté, bei Hip Dips oder an den Oberarmen off-label zum Einsatz.
Die Behandlung ist in der Regel minimalinvasiv. Nach der Injektion kann es zu Schwellungen, Rötungen oder kleinen Hämatomen kommen, die meist innerhalb weniger Tage abklingen. Wichtig: Für 5 Tage sollte 5x täglich massiert werden, um gleichmäßige Ergebnisse zu unterstützen.
Das Auffüllen von sogenannten „Hip Dips“ mit Sculptra® stellt eine moderne, minimalinvasive Methode dar, um die Körperkontur im Bereich der Hüften harmonischer wirken zu lassen – ganz ohne operativen Eingriff oder Implantate. Hip Dips sind natürliche Einziehungen zwischen Hüftknochen und Oberschenkelansatz, die durch die individuelle Skelettstruktur entstehen. Viele Menschen empfinden diese Einbuchtungen als ästhetisch störend, obwohl sie medizinisch vollkommen unbedenklich sind.
Sculptra® eignet sich hier besonders gut, da es nicht sofort künstlich Volumen aufbaut, sondern gezielt die körpereigene Kollagenproduktion anregt. Nach der Injektion in das Unterhautgewebe beginnt der Körper, neues Bindegewebe zu bilden, wodurch sich über mehrere Wochen hinweg Volumen aufbaut und die Einkerbungen optisch ausgeglichen werden. Das Ergebnis ist ein natürlicher, gleichmäßiger Übergang zwischen Taille und Oberschenkel – ohne auffällige Fülle oder Fremdmaterialien.
Die Behandlung erfolgt in der Regel in zwei bis drei Sitzungen im Abstand von mehreren Wochen. Erste Veränderungen werden nach etwa sechs bis acht Wochen sichtbar, das finale Ergebnis entwickelt sich über drei bis sechs Monate. Die Wirkung kann bis zu zwei Jahre anhalten, abhängig vom individuellen Stoffwechsel. Da die Behandlung mit feinen Kanülen durchgeführt wird, ist sie in der Regel gut verträglich und mit kaum Ausfallzeit verbunden – leichte Schwellungen oder Blutergüsse sind jedoch möglich.
Sculptra® ist damit eine sichere, schonende Möglichkeit, Hip Dips sanft zu korrigieren und die natürliche Silhouette des Körpers langfristig zu optimieren. Voraussetzung für ein ästhetisches und vor allem sicheres Ergebnis ist eine genaue Analyse sowie die Anwendung durch eine erfahrene und anatomisch geschulte Ärztin oder einen Arzt.
Nach der Injektion von Sculptra (Poly-L-Milchsäure, PLLA) kann es in einigen Fällen zur Bildung von tastbaren Knoten im Unterhautgewebe kommen. Diese Knötchen entstehen meist als Folge einer lokalen Anhäufung des Produkts, die entweder durch eine zu oberflächliche Applikation, eine ungleichmäßige Injektionstechnik oder unzureichendes Nachmassieren begünstigt wird. Die Milchsäurepartikel stimulieren die körpereigene Kollagenproduktion über Wochen bis Monate, weshalb Knoten oft verzögert – also Wochen nach der Behandlung – auftreten.
Zudem spielt die Konzentration des Produkts und die Verdünnung bei der Aufbereitung eine zentrale Rolle: Zu wenig verdünntes Sculptra oder unvollständig rekonstituiertes Material erhöht das Risiko einer ungleichmäßigen Ablagerung. Auch individuelle Faktoren, wie Gewebestruktur, Stoffwechsel oder eine genetische Prädisposition zur Bildung von Granulomen, können eine Rolle spielen. In selteneren Fällen handelt es sich nicht um harmlose Knötchen, sondern um entzündliche Reaktionen oder Fremdkörpergranulome, die medizinisch behandelt werden müssen.
Die sorgfältige Auswahl der Technik, eine angemessene Verdünnung sowie regelmäßige Nachmassagen sind entscheidend, um die Entstehung solcher Knötchen zu vermeiden.
Kommt es nach einer Behandlung mit Sculptra (Poly-L-Milchsäure) zur Bildung von tastbaren Knötchen, sollte zunächst zwischen entzündlichen und nicht-entzündlichen Veränderungen unterschieden werden. Nicht-entzündliche Knoten treten häufig verzögert auf, sind schmerzfrei, verschieblich und in der Regel harmlos. In vielen Fällen bilden sie sich ohne Therapie innerhalb von Wochen bis Monaten spontan zurück. Frühzeitig erkannt, kann regelmäßiges sanftes Massieren der betroffenen Stellen – sofern vom Arzt empfohlen – helfen, das Produkt gleichmäßiger im Gewebe zu verteilen.
Bei verhärteten, anhaltenden oder sichtbaren Knoten ist eine ärztliche Abklärung notwendig. Sollte eine entzündliche Reaktion (z. B. Granulom) vorliegen, kommen intraläsionale Injektionen mit Kortikosteroiden oder eine Kombination aus Triamcinolon und 5-Fluorouracil infrage. Da Sculptra kein Hyaluron enthält, ist die Gabe von Hyaluronidase wirkungslos.